Allia, die verpeilte Domina.

In dieser kleinen, hoffentlich lehrreichen, Geschichte schildert einer unserer Admins ein Erlebnis der besonderen Art. Nämlich eines mit einer Hobby- Domina.


Sie war mein erstes Erlebnis dieser Art. Nicht mein erstes sexuelles Erlebnis, doch mein erstes Fuß-Date. Ich hatte ihre Anzeige auf einer Seite für diese Treffen entdeckt und sie relativ zügig kontaktiert. Es war zuvor jedoch eine lange Phase der sexuellen Aufladung nötig, denn ich bin ein wenig schüchtern und brauche meine Zeit, bis ich „Real-Treffen-heiß“ bin statt nur „wow, ich hätte gerne eine Herrin heiß“. Darüber hinaus wäre mir eine feste Partnerin lieber als eine lediglich mitspielende Hobbydame. Die Lady, um die es in dieser Geschichte geht, war es jedoch absolut wert. Hinzu kommt eine angebrachte Faulheit meinerseits: Für eine echte Partnerin würde ich selbstverständlich weit reisen, für ein Fuß-Date auf entgeltlicher Basis nicht. Aus diesem Grund freute ich mich, eine Dame in meiner Nähe gefunden zu haben.

Sie hatte – das konnte ein Blinder erkennen – gleich zwei Anzeigen hintereinander aufgegeben. Die eine Anzeige richtete sich an Fußfetischisten „auf Augenhöhe“, also Männer, die keine dominanten Spielchen ihrerseits wünschten. Sie pries ihre hübschen, zierlichen Füße als Traum jedes Fußfans an. Allia, wie sie sich nannte, bot dem geneigten Fetischisten ein freundliches Treffen, bei dem er ihre Füße in angenehmer Atmosphäre berühren, massieren und nach Belieben küssen und ablecken durfte – allerdings ohne intimere sexuelle Handlungen. Die zweite Anzeige richtete sich sehr deutlich an devote Fußfetischisten. Sie nannte sich darin „Lady Divina“ und beschrieb ihr Repertoire an dominanten Ideen. Ich merkte der Anzeige an, dass es sich bei Divina um eine Amateurin handelte, die hier lediglich die heutzutage nicht mehr besonders exotischen Sexspielzeuge wie Handschellen, eine kleine Peitsche und ein Halsband aufzählte und in Verbindung mit einer Session zu ihren Füßen setzte.

Es war, wie eingangs erwähnt, sofort zu erkennen, dass die dominante Lady Divina und die freundliche Allia ein- und dieselbe Person waren, denn sie nutzten dieselben Bilder ihrer schönen Füße in denselben High-Heels. Der Anblick reizte mich und die Beschreibungen von Lady Divina gefielen mir, daher kontaktierte ich sie.

Wir tauschten eine Reihe von e-Mails aus, bis wir einen Termin ausgemacht hatten. Sobald ich ihr bestätigte, dass ich zu der ausgemachten Zeit erscheinen würde, verlangte sie ein Foto meines Gesichts und meine Handynummer. Nach Erhalt des Bilds schrieb sie mir auf WhatsApp und fragte, welche Wünsche ich denn genau für unser Treffen hegte. Ich glaube sie hatte viel zu viele Zuschriften erhalten, denn manchmal beantwortete sie mir Fragen, die ich gar nicht gestellt hatte oder antwortete auf meinen riesigen Text voller Wünsche für das Date in absoluter Rekordzeit. Zu ihrer Verteidigung: Es war wirklich mein erstes Treffen dieser Art und ich schrieb ihr einen wahren Aufsatz, ach was: Ein ganzes Drehbuch mit Dingen, die ich gerne als ihr Fußsklave tun wollte. [Für Anfänger: Das ist ein No-Go bei den “richtig professionellen” Damen. Fasse dich kurz, ohne dabei deine wirklich wichtigsten Fetische zu vergessen, ist das Credo.] Darunter fand sich neben allerlei Erniedrigungen und Füßeküssen auch ein guter alter Footjob ein. Ich nahm an, meine Lady Divina würde ganz klar aussieben und ansagen, was ginge und was nicht. „Alles klar, das können wir alles machen“, antwortete sie nach wenigen Sekunden. Als braver zukünftiger Sklave zweifelte ich nicht an den Speedreading- Fähigkeiten meiner baldigen Herrin Lady Divina, doch ein mulmiges Gefühl blieb.

Ich fand mich am besprochenen Tag zu abgemachter Zeit in ihrem Wohnort sein. Sie lebte eine halbe Stunde von mir entfernt in einem Vorort einer großen Kreisstadt. Ihre Wohnung befand sich in einem sehr liebenswürdig aussehenden kleinen Häuschen mit großem Garten. Sie hatte mir die Adresse eines Parkplatzes in der Nähe gegeben und leitete mich dann per WhatsApp tiefer in das Wohngebiet hinein. Ich erreichte das Häuschen schließlich, schrieb ihr „bin da“ und harrte ihrer Antwort. Ein Rollladen klapperte leise über mir. Das Wort „online“ erschien unter ihrem Namen und sie schrieb: „durch die Gartentür. Drücke dann die mittlere Klingeltaste.“ Ich gehorchte und betrat nach ein paar Sekunden einen alten Hausgang, der renovierungsbedürftig aussah. Eine Tür im ersten Stock quietschte und eine freundliche Frauenstimme befahl mich eine knarzende Treppe hinauf. Oben angekommen erwartete mich eine zierliche junge Frau in einem gepunkteten Kleid. Ihr Stil gefiel mir auf den ersten Blick: Rockabilly, gut platzierte Tattoos, High Heels ohne dabei nuttig zu wirken. Ihre süßen kleinen Füße steckten in dunkelroten High-Heels. Sie stellte sich lächelnd mit Allia vor und wies mich in das Innere ihrer Wohnung.

Die beinahe leer war.

„Ich ziehe gerade erst ein“, entschuldigte sie sich, „daher sind hier kaum Möbel. Im Schlafzimmer sieht es ähnlich aus, geh‘ schon mal vor, nachdem…“ Sie hüstelte leise und öffnete eine kleine Börse, die mit Aufnähern und Buttons geschmückt war. Ich verstand und legte die besprochene Geldsumme hinein.

Im Schlafzimmer lag ein Lattenrost mit Matratze auf dem Boden. Ein Nachttisch überragte das Kopfende des improvisierten Bettes um gut dreißig Zentimeter. Aus den knisternden Lautsprechern eines Laptops klang Green Days „Novacaine“.

…Give me a long kiss goodnight and everything will be alright…

Sie betrat das Schlafzimmer nach mir und wies mit ausladender Geste auf ihr leeres Königreich, „tja, das hätte ich vielleicht sagen sollen, aber…“, etwas in ihrem Blick änderte sich plötzlich und binnen eines Lidschlags waren meine aufkeimenden Zweifel verflogen: „meinem Sklaven kann die Einrichtung scheißegal sein, so lange der Boden genug Platz bietet zum darauf herumkriechen, nicht wahr?“ Ich nickte stumm, überwältigt von der Realität gewordenen Phantasie. Lady Divina räusperte sich, lachte stumm über mich und trat näher. Ich hatte noch immer meine Jacke an und knetete unsicher die Hände, wie ich da mitten in ihrem Schlafzimmer stand. Divina betrachtete mich. Ihre Hand fuhr an mein Kinn und drehte meinen Kopf mit sanfter Gewalt, als untersuche sie mich. Ihr dichtes, dunkelbraunes Haar warf verschwenderische Locken und ihre wachen Augen glitten über meinen nervösen Körper. Sie begann, mich mit zählenden Schritten zu umkreisen, gab mir einen leisen Klaps auf den Hintern, der mich erschrak und sie zum Lachen brachte. Ich senkte unterwürfig den Kopf und harrte des Beginns unseres Dates. War das normal? Ich hatte von „Einführungs- und Kennenlerngesprächen“ echter Dominas gehört, die warmherzig und tiefschürfend geführt wurden und mich gefragt, ob sie dies einfach überspringen würde. Divina seufzte und blickte auf meinen Schoß. „Also, ein Sklave sollte sich ausziehen.“ Ich nickte, „ja, Herrin.“ Ich war so nervös, dass ich die Worte beinahe säuselte. Sie schüttelte nur amüsiert den Kopf.

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Unter ihren gespannten Blicken entledigte ich mich meiner Kleidung. In einem Anflug von wahrer Idiotie hielt ich meine Jacke für einen Moment in Händen, als wollte ich sie ihr zum Aufhängen reichen. Sie hob erstaunt die Augenbrauen, öffnete sprachlos den Mund und stemmte die Arme in die Hüften. Ich räusperte mich entschuldigend und legte sie schließlich einfach auf den Boden. Mein Shirt folgte ihr eilig, gefolgt von meiner Hose. In meiner Unterhose stand ich schließlich vor ihr. Sie neigte neugierig den Kopf, „nervös, Sklave?“ Ich nickte. Sie hob fordernd die Arme, „ich höre dich nicht.“ Ich atmete tief ein, „ja, ich bin sehr nervös, Herrin.“ Sie lächelte dünn, „wenn ich sage, mein Sklave zieht sich aus, dann ist damit auch die Unterhose gemeint.“ Ich nickte und zog mich vollends aus. Sie betrachtete meinen bereits halb erigierten Schwanz, zuckte mit den Schultern und schürzte die Lippen. „Ich setze mich aufs Bett“, erklärte sie schließlich, „du kniest davor.“ Gehorsames Nicken meinerseits. Sie trat an mir vorbei und stellte sich neben das Bett. Ich folgte ihr und sah, wie sie auf den Boden zeigte. Ich kniete an der verlangten Stelle nieder, sie setzte sich vor mich.

„Du darfst mir die Schuhe ausziehen“, erklärte sie und hob ihr linkes Bein vom Boden. Ich griff nach dem schicken roten High-Heel und zog sanft daran. „Muss ich mein Bein dabei selbst in die Luft halten?“, fragte sie mit leiser Empörung. Ich schüttelte den Kopf, flüsterte „Entschuldigung, Herrin“ und hielt ihr nacktes Bein an der Wade fest, während ich ihren linken Schuh auszog. Ihre Zehen schälten sich mit majestätischer Langsamkeit aus ihren süßen Betten und wackelten beim Verlassen des Schuhs zärtlich. Reizen konnte Divina! Ehrfürchtig legte ich den Schuh und dann ihr Bein auf den Boden, um die Prozedur am rechten Fuß zu wiederholen. Unter ihrem strengen Blick löste ich den Schuh, seufzte vor Erregung, als ein zartes Schmatzen ihrer Fußsohle von meinem Erfolg kündete und legte Schuh und Fuß vorsichtig vor mich auf den Boden. Divina nickte langsam, „du kriegst jetzt schon einen Steifen, ha.“ Ich senkte beschämt den Blick. Sie lehnte sich gegen die Wand in ihrem Rücken, schnippte mit dem Finger und hob mir den linken Fuß vors Gesicht, „du darfst anfangen, ihn zu massieren.“ Ich sagte hörbar: „Danke, Herrin“ und hielt ihren Fuß mit beiden Händen fest, um ihn zu massieren. Ganz stolz auf mich, das „danke Herrin“, so kräftig und entschlossen wie ein braver Sklave herausgebracht zu haben. Ich nahm an, dass sie mich – wie eine dominante Lady es wahrscheinlich tun sollte – durch den Abend führte und mir dabei nach und nach mehr ihrer Füße überlassen würde. Diese Massage war gewiss nur der Anfang, war ich mir sicher. In ein paar Minuten würde sie „küsse mir die Füße!“ zischeln und ich dürfte meine gierigen Lippen auf ihre weiche Haut setzen. Ihre Füße dufteten fein, doch das plumpe Wort „Schweiß“ tat ihnen Unrecht. Ich war ein absolut talentierter Masseur, das können sogar drei Ex-Freundinnen bestätigen, was Lady Divina wohlwollend zur Kenntnis nahm. „Du machst das echt gut.“ Ich antwortete mit einem erneuten „danke, Herrin“ und massierte glücklich und voller Vorfreude weiter. Es war ein wunderbarer Anblick, zu sehen wie ihre liebenswürdigen Zehen unter meinen Griffen leise wackelten, wie Divina bei einigen Stellen leise seufzte (den ominösen, wie ein Gerücht durch die Fetischgemeinde gehenden Fuß-Orgasmus gibt es übrigens tatsächlich!) und sich sogar leise auf die Lippen biss. Meinem Teil gefiel dieser Anblick, denn er richtete sich während meiner Massage zu voller Größe auf und starrte ihr entgegen – süchtig und verlassen zugleich.

Sie entzog mir den linken Fuß abrupt, „jetzt den Anderen.“ Ich erhielt ihren rechten Fuß, der bis dahin ganz ohne meine sklavische Fürsorge darben musste und massierte auch diesen voller Inbrunst. „Gut, gut“, säuselte Divina. Ich freute mich über das Vergnügen, das ich ihr bereitete. Bald würde sie mir befehlen, ihre Füße zu küssen und zu lecken und am Ende würde ihr braver Sklave einen Belohnungs-Footjob erhalten, herrlich!

Ich massierte und massierte. Das „American Idiot“ Album von Green Day hatte seine volle Laufzeit durchgespielt und war wieder bei „Jesus of Suburbia“ angekommen. Sie hielt meine Berührungen an beiden Füßen beinahe eine Stunde durch, bis sie die Backen aufblies und den Kopf auf ihre Schulter fallen ließ. „Was könntest du mir sonst noch Gutes tun?“, fragte sie. Ich blickte kurz von ihren atemberaubenden Zehen auf, den Schwanz steif wie eine Eins zwischen meinen Beinen baumelnd. Sie hob sofort den Kopf, blickte mir empört in die Augen und schüttelte dann den Kopf, zischelnd: „das war keine Frage an dich. Ich denke nur laut, du Trottel.“ Ich senkte betreten den Blick.

„Stopp“, forderte sie schließlich und entzog mir den Fuß. Ich legte die Hände brav in den Schoß. Gleich würde ich ihre Zehen im Mund haben, ihre Haut schmecken, ihre Blicke auf mir spüren, während ich ihr wie der kleine Sklave der ich war die Füße leckte. Divina streckte sich, öffnete eine Schublade des Nachtschränkchens und zog ein Gläschen dunkelroten Nagellack hervor.

„Du kannst mir noch die Zehennägel lackieren“, kündigte sie an. Ich nickte, doch die Sorge von zu Beginn unseres Treffens stach erneut in meine Brust. Brauchte Nagellack nicht eine gewisse Zeit, um zu trocknen? Wie sollte ich ihre Zehen lutschen, wenn sie frisch lackiert waren? Ich hätte etwas sagen sollen, doch traute mich in meiner Unerfahrenheit nicht. [Ein Fehler meinerseits.] Schließlich drückte sie mir das Gläschen in die Hand, „und nicht kleckern!“ Also öffnete ich das Glas, streifte das überschüssige Dunkelrot vom Pinselchen und begann, ihr die Zehennägel zu lackieren. Ich hatte das noch nie gemacht, aber war ein fingerfertiger Typ, der es für ein „erstes Mal“ sehr passabel erledigte.

„Das gefällt dir wohl weniger“, kommentierte sie meinen erschlafften Lümmel. Ich räusperte mich, während ich den letzten süßen Zeh dunkelrot lackiert hatte und ihren Fuß sachte auf den Boden legte. Ich fasste mir endlich ein Herz: „Wann darf ich der Herrin die Füße küssen und… ihre Zehen lecken?“ Ihr Mundwinkel zuckte für den Bruchteil einer Sekunde. „Das ähm…“ sie war tatsächlich erstaunt, „hättest du die ganze Zeit über machen dürfen.“

Aber sie hatte doch explizit massieren verlangt! [Ihr Fehler.]

Ich schluckte, „oh.“ Allia konnte sich das Lachen schwer verkneifen, und brachte selbst nur ein nichtssagendes „oh mann“ zu Stande.

Da saßen wir. Sie mit frisch lackierten Zehennägeln, ich im Adamskostüm mit dem Nagellack in der Hand und der brennenden Lust, ihr ebendiese frisch lackierten Zehen zu lutschen. Ich hätte früher protestieren müssen. Sie verschränkte die Arme, sichtlich angestrengt, nicht laut zu lachen. Meine Unsicherheit wuchs. Am Ende war das sogar noch eine Masche? Sich nur massieren lassen und dann durch diesen Trick verhindern, dass die gutgläubigen Sklaven ihre Füße mit der Zunge berühren?

„Du…“, sagte sie schließlich langsam und ein wenig betreten, „du kannst mir ja die… die…“ Was für eine schräge Situation, dachte ich. Ich verstand, was sie meinte und würde gerne darauf eingehen. Sie bot mir an, „du kannst mir ja die Fußsohlen lecken…ähm, mein dreckiger Sklave, ha!“ fügte sie schlecht gespielt und mit deutlich hörbarem Schuldgefühl an. Sie saß da auf ihrer Matratze und hob ein Bein hoch in die Luft, damit ich mein Gesicht möglichst effizient in ihre Fußsohle drücken konnte und starrte mich ein wenig bedrückt und auffordernd zugleich an. Für drei Sekunden hielt die Stille nach ihrem Vorschlag an, dann musste ich laut lachen. Allia prustete, doch behielt ihre Contenance sehr respektabel bei. Sie wackelte verführerisch mit ihrem süßen kleinen Fuß mit den genau perfekt langen Zehen, „na, wer will Sohlen lecken?“ Ich grinste breit, „ich, Herrin.“

Wir tauschten ein sehr sympathisches, verständiges Lächeln aus und ich hob beide Hände an ihren nackten Fuß. Sie lächelte mir zu. Ich zog ein wenig an ihrem Knöchel und ihre warme, ausgiebig massierte, weiche Fußsohle begegnete meinen dankbaren Lippen. Ich seufzte freudig und spürte binnen Sekunden, wie mir das Feuer in die Lenden schoss und mein Schwanz sich anschickte, wieder hart zu werden. „Brav, schön genießen“, säuselte Lady Divina, „mein kleiner Sklave…“ Ich nickte, ihre Fußsohle mit meiner Zunge erfahrend, „ja, Herrin.“

So blieben mir ihre süßen Zehen verwehrt, doch ich durfte ihre schlanken Sohlen lecken und war ihr dankbar dafür. Der Abend hatte trotz eines kleinen Fehlschlags eine großartige Wendung genommen. Ihr Ballen schmeckte wunderbar, ihre weiche Haut floss förmlich unter meiner Zunge dahin. So schmeckte der Himmel. Sie ließ mir das Vergnügen eine ganze Weile und gönnte mir dann auch die andere Fußsohle, die ich ausgiebig mit meiner Leidenschaft bespielte.

Wir spürten beide, dass sich der Abend nach einer halben Stunde feuriger Anbetung ihrer Fußsohlen erschöpfte. Sie blickte ein wenig unsicher auf mich, „fertig geleckt?“ Ich nickte dankbar, meinen Speichel von ihrer Fußsohle im Gesicht verteilt und ihren Geschmack auf meinen Lippen. Sie lächelte, „okay“, und machte eine auffordernde Geste. Ich erwiderte ihr Lächeln und brachte mich in eine Position, in der sie meinen Schwanz bequem von der Matratze aus erreichen konnte.

„Ähm…?“, machte sie auf mein gespanntes Lächeln hin. Ich hustete beinahe. Oh nein, bitte nicht.

„Wir…äh…“, was für eine blöde Situation! Mit aller leisen Empörung in mir und einigem Mut erklärte ich: „Wir haben doch einen Footjob abgemacht, Herrin.“ Ihre Augen wurden groß, „bitte? Nein, also das mache ich höchstens bei jemandem, der schon mehrmals da war und bei echt großer Sympathie.“ Ich sagte darauf nichts. Was sollte ich tun? Sie drängen? Nein, ganz bestimmt nicht. [Bedenkt, liebe Anfänger: In den meisten Fällen seid ihr als Mann kräftiger und größer als die Dame, egal wie devot ihr seid. Es ist ein erstes Treffen und sie hat an dieser Stelle keine Ahnung, wie ich reagieren würde.] Sie musste meinen inneren Kampf förmlich in meinen Augen sehen können, also griff sie nach ihrem Smartphone. „Warte mal“, sagte sie leise. Ich wartete mal. Zugegebenermaßen sauer auf sie. Mensch, Allia. Dieser Abend hätte so großartig sein können. Klar, ich war mit schuldig, aber ich kannte mich nicht aus.

„Du hast Recht“, sagte sie nach einigem Scrollen auf ihrem Smartphone. Ich nickte. „Gut, dann bekommt der Sklave einen Footjob von mir“, seufzte sie und zwinkerte, „aber ist jetzt auch irgendwie fair für dich.“ Tja, fand ich auch!

Sie lächelte und senkte ihre warmen Füße in meinen bereiteten Schoß. Meine Lady begann mit unschuldigen, sanften Berührungen am Schaft und schob die dünne Haut ein wenig auf und ab. Der Hauch ihrer Berührung streichelte meine pralle Eichel und ich stöhnte leise auf. „Du darfst laut sein“, sagte sie. Ich atmete hörbar aus, „danke, Herrin.“ Divina lachte stumm und setzte unvermittelt den großen Zeh an die empfindlichste Stelle der Spitze. Ich stöhnte laut und sie grinste wölfisch. Sie bewegte ihren Fuß nicht, sondern beließ es bei einer dauernden, marternden Berührung, die Vergnügen und Frust zugleich bedeutete. Sie war perfide, gönnte mir jede unvollkommene Berührung nur kurz, reizte mich nur, bis sich mein Mund zu einem erlösenden O öffnete und brach dann ab. Ich jammerte, sie lachte. Es musste ein großartiges Bild sein, wie ich vor ihr süchtig vor ihr kniete, alle Muskeln angespannt und sie, leger und amüsiert auf ihrer Matratze lag, die Beine in meinen Schoß streckte und mit kleinsten Bewegungen ihrer Zehen über mein Wohl und Wehe entschied. Divina biss sich auf die roten Lippen und legte ihre Zehen an den Schaft, wie es eine gewöhnliche Frau mit den Händen tun würde. Ich röchelte. Sie rieb zweimal auf und ab, nur um die süßen Nuancen meines Leids in meinem Gesicht zu studieren.

„Süß“, flüsterte sie schließlich und beugte sich vor, um mein Kinn zu streicheln. „Ficke sie, Sklave.“ Ich verstand sofort, heulte ein „danke, meine Herrin“, und begann, meine Hüfte vor und zurück zu schieben. Sie hielt meinen Schwanz zwischen den Zehen fest, meine Eichel berührte sie nirgends. Die schiere Bewegung allein verursachte die Erregung. Es war ihr lautes Lachen über meine peinlichen, von lautem Wimmern begleiteten Stöße, die mich dem Höhepunkt näher brachte, nicht ihre bloße Berührung. Sie lachte lauthals, wie ich ihre Füße leidenschaftlich fickte, nur um mich in Millimeterschritten näher an meine Erlösung zu befödern.

„Wichs‘ mir den Boden nicht voll“, sagte sie plötzlich, als meine Atemzüge tiefer und tiefer wurden. Ich nickte keuchend, doch fragte mich – mit dem nicht zwischen meinen Beinen baumelnden Restverstand, wie ich dies anstellen sollte. Sie prustete und ließ ihn unvermittelt los. Ich heulte beinahe auf und stemmte die Arme auf den Boden, um nicht vornüber zu kippen.

Divina hob ihren linken Fuß nur ein paar Zentimeter unter meinen Schwanz. „Sieh‘ mich an.“ Ich hob den Blick. Ihre dunkelbraunen Augen fixierten die meinen. Ein süffisantes Lächeln glitt über ihr Gesicht, dann sagte sie: „Komm.“

Ihre Kontrolle war perfekt. Erlösung sprudelte kreischend aus mir, wie ich ihren Fuß unter meinem Schwanz vollwichste. Sperma troff unter ihrem Gelächter von meiner Eichel, sie wackelte mit ihren warm verzierten Zehen. Mein Verstand schien mit meiner Lust aus mir geflossen und ich gehorchte ohne Zögern, als sie verlangte: „leck‘ sauber. Aber pass auf den frischen Lack auf.“

ENDE.


Was lernen wir?

  • Kommunikation ist wichtig – und zwar von beiden Seiten!
  • Sei kein “Wunschzettel-Sklave”, der die Damen mit regelrechten Drehbüchern überfordert. Auch deine Göttin ist nur ein Mensch 😉 Ganz klar mein Fehler in dieser Story.
  • Ladies: Auch wenn er gerne euer “Sklavenschweinchen” ist, solltet ihr ihn nicht abhandeln wie ein solches. Er möchte dir zu Füßen liegen und, seien wir ehrlich, du bist nicht die Einzige, die das anbietet. Die Anzeige von Herrin “Sadistica” und “Mistress Pain” ist nur einen Klick weiter.
  • Auch eine “Reparatur” der fehlerhaft begonnenen Session ist möglich.
  • Wenn eine der Seiten bemerkt, dass die jeweils andere nicht so ganz mit deinem ganz persönlichen “Fetischvokabular” bewandert ist: Kommuniziert deutlicher! Ich hätte nicht ahnen können, dass “massiere mir die Füße!” bei Divina das Küssen und Lecken miteinbezieht. Ganz klar ihr Fehler, sorry.

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Diese Geschichte über Allia und ihren Fußsklaven basiert auf wahren Begebenheiten. Die Bücher von Lala Idrisse sind noch viel heißer!

Hat dir das gefallen? In diesem Ratgeber erklären wir dir, worauf es bei der Kontaktaufnahme mit Fuß-Ladies wirklich ankommt. Wer sich nicht auf Anzeigenportale und Co. wagen will, der findet hier Flirtsprüche für Fußfetischisten in freier Wildbahn.

Eigentlich macht es ziemlich Spaß, über deinen Fußfetisch zu lesen, oder? Probier es doch mal mit dem Einstieger Fetischbuch „Zehenlutscher VIBE“ von Lala Idrisse.


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