Unsere exklusive Leseprobe von Lala Idrisse: Die Versteigerung. Unter Fußfans schon fast legendär!
„Die Versteigerung“ – diese Freiheit erlauben wir uns – ist eigentlich kein Buch von Lala Idrisse. Zumindest nicht von Lala Idrisse allein. Die Idee für die „Versteigerung“ kommt aus unserer geliebten Community auf tumblr.
Wir erlaubten uns vor einiger Zeit ein kleines Experiment und posteten ein Bild, das ein paar College-Girls zeigte. Typischer „Vor-der-Party-Arm-in-Arm-Schnappschuss“, durch unsere Caption in einen Femdom-Kontext gesetzt. Nichts besonderes eigentlich. Die Mädels tragen Heels und Sandalen. Wir gaben den fünf Mädels ein paar erfundene Namen und beschrieben jede einzelne in einem anderen Beitrag. Ihre Kinks, ihre Tabus, charakterliche Stärken und Schwächen. Die Preisfrage: „Du wirst an die Höchstbietende verkauft. Du hast kein Mitspracherecht, aber auf welche der Damen hoffst du?“
Auf Basis der Antworten unserer Community verfassten wir der Reihe nach (die Meistgenannte zuerst) ein paar Kurzgeschichten, die beschreiben, wie der „Tag 1“ nach deiner Ersteigerung durch die jeweilige Dame ablaufen würde. Von der Sadistin bis zur Fuß-Liebhaberin bis zur klassisch dominanten Lady war alles vertreten.
Die Stories sind bis heute ein Anker unserer Community und großer Anziehungspunkt für neue Fans. Wir erzählten unserer „Mentorin“ Lala Idrisse von unserem niedlichen Erfolg und sie bat uns um französische Versionen der fünf Geschichten. Wir schickten ihr unser „Geschreibsel“ und glaubten, mit diesem Qualitäts-Check durch Lala sei die Sache gegessen.
Ein paar Wochen später erreichte uns eine überarbeitete Version der „Versteigerung“ – auf Französisch mit umgerechnet 15 DIN A4 Seiten Extrainhalt. Lala erlaubte uns, das Buch zu veröffentlichen. So lange sie die Haupt-Autorin bleibt. Ganz die Herrin, Madame Idrisse. 😉
Die nun endlich beginnende Leseprobe ist ein bedeutender Teil der Handlung, nämlich der Auftakt der eigentlichen Versteigerung, bei der alle fünf Ladies anwesend sind. Viel Freude!
Lala Idrisse – Die Versteigerung
Du hast die Versteigerung mit großer Anspannung über dich ergehen lassen, meistens zu Füßen von Jana, die sich während des Abends als kleines Naturtalent in Sachen Auktionatorin herausgestellt hat. Die Mädels hatten ein paar Gläser Wein und lachten herzlich über dich. Selina hat beinahe Tränen gelacht, als du auf ihren Befehl hin den Hintern in die Luft gestreckt und damit gewackelt hast, während Janas Zehen in deinem Mund lagen. Der Duft der fünf Mädels hat dich unglaublich erregt – was deutlich an deiner Erektion zu sehen war.
Caro hat beim Anblick deines Steifen abgewunken, sie findet dich “zu aufgeregt” und will lieber auf die nächste Auktion warten, wenn ein Sklave da ist, der “nicht schon vom Füße anstarren nen’ Harten kriegt…” Du dachtest am Anfang, dass Selina das Rennen machen würde, weil sie hatte offensichtlich den meisten Spaß mit dir. Du spürst ihren Griff in deinem Nacken jetzt noch, als sie sich hinter dich setzte, deinen Kopf hob und dich frech lachend beim Zehenlutschen “unterstützte”, in dem sie die Hand an deinen Mund führte und deine Lutschbewegungen steuerte. “Jaaaaaa, das gefällt dir, mein Hübscher, nicht wahr? Hmhm, und wie dir das gefällt! Schaut mal wie sein Schwanz zappelt!”

Du standest an diesem Abend natürlich nicht die ganze Zeit im Vordergrund – wo denkst du hin? Die Mädels saßen entspannt auf Janas ausgiebiger Couchgarnitur und unterhielten sich angeregt. Caros jüngste Eroberung hier, Annas nerviger Exfreund da – irgendein Thema bot immer Platz für tiefschürfende Analysen. Du hast dich, wie ein braves Hündchen, zu Füßen der Couch aufgehalten. Die Damen genossen sehr, dich mit einem Fingerschnippen herbeizurufen und sich ein wenig an dir zu vergehen. Dir war natürlich bewusst, dass der Abend zwangsläufig auf deinen Verkauf zusteuerte. Deine Anspannung wuchs in jeder mit mädchenhaftem Smalltalk vertändelten Minute und du gabst dir äußerst viel Mühe mit dem Ausführen der kleinen hämischen Befehle der Mädels. Jana hatte dich lange Zeit bei dir, du durftest deinen Kopf in ihren Schoss legen und sie hat abwesend deine Haare gestreichelt. “Darf man sie ihm eigentlich abrasieren?”, fragte Caro irgendwann und legte ihre Hand auf deinen nackten Rücken, so wie ein interessierter Kunde nach einer anderen Farbe beim Autohändler fragt und auf die Motorhaube tippt. Jana nickte, “klar, Caro. Das ist kein Problem. Ich habe am Anfang darüber nachgedacht, aber war mir nicht sicher wegen der Kopfform. Ob ihm das steht?” Die Mädels brachen in schallendes Gelächter aus. “Typisch Jana!”, sagte Selina, “Schönheit geht immer noch vor Nutzen, nicht wahr?” Anna nickte jedoch zustimmend, “hast schon Recht, Glatze würde ihm nicht stehen”, und lächelte, “komm mal her, du Hübscher.” Du hast kurz zu Jana aufgeblickt und auf ihr bestätigendes Nicken gewartet. Als sie ihre Zustimmung erteilte, bist du um den Couchtisch herum, vor Annas Sessel gekrabbelt.
“Beweis dich mal, Hase”, sagte sie und legte ihre beiden Füße flach auf den Boden, direkt nebeneinander. Bereit zur Anbetung. Du brauchtest kein weiteres Kommando und senktest brav den Kopf. Die Mädels sprachen weiter miteinander. Babsi schenkte allen noch ein Glas Wein ein. Die wenigen stillen Momente waren nur von deinen leisen Kussgeräuschen unterbrochen. Annas zärtlich gebräunte Haut duftete wunderbar. Ihren hübschen kleinen Füßen sah man die Vorfreude auf diesen angenehmen Abend an. Manchmal spielte sie ein wenig mit dir, hob einen Zeh und ließ dich daran saugen, nur um ihn dir gleich wieder unter leisem Kichern vorzuenthalten. Deine Küsse waren kräftig und ausgiebig – keine halben Sachen. An diesem Abend würde sich ein bedeutender Teil deiner Zukunft entscheiden. Anna hob ihren linken Fuß, hauchte leise: “Sohlen…” und beobachtete dich genau. Du hast dein Gesicht voller Zuneigung in ihre weiche Fußsohle gedrückt, jeden Millimeter ihrer warmen Haut liebkost und dann zu einem ersten, ausgiebigen, langen, sehnsüchtigen Zug mit der ganzen Oberfläche deiner weit ausgestreckten Zunge angesetzt. “Uhuhuuuuuu”, höhnten die Mädels und beklatschten Annas Vorpreschen, sich gleich derart verwöhnen zu lassen. Anna nickte nur still über sie. Ihr prüfender Blick verharrte auf dir und auf deinem Dienst an ihrem wunderschönen Fuß. Als sie zufrieden mit dir war zog sie ihren Fuß zurück und grinste: “na’ klar wollt’ ich das erst ausprobieren”, und griff an dein Kinn, um deinen Blick hinauf zu ihr zu heben. “Wir kaufen die Katze schließlich nicht im Sack.”
Die Mädels fanden es daraufhin äußerst spannend, ein wenig “griffiger” zu werden und ließen dich auf den vorbereiteten, mit einer Folie bedeckten Tisch im benachbarten Salon liegen. Anna war so frech, dein Teil als Erste zu berühren und dein so erschrockener wie vergnügter Seufzer hat gleich eine weitere Lachsalve ausgelöst. Nackt, schutzlos und erniedrigt hatten sie dich auf dem Tisch, deinen Schwanz wie eine Eins stehend in Richtung der Decke zeigend. Die Mädels griffen sich Stühle und berieten über deinen Wert, während du in ihrer Mitte lagst. Jana entschied sich, ihre getragenen Schuhe auf dein Gesicht zu legen, damit selbst deine Atemluft ein wenig mehr Aroma erhielt. Babsi, die sich bis jetzt sehr zurückgehalten hatte, legte gleich ihre Beine auf dich und genoss deine Qualitäten als erhöhte Fußstütze.
“Er ist fest und hat Muskulatur, muss man ihm lassen”, sagte Caro ein wenig abwesend. Selbst wenn sie dich nicht wollte, ein wenig “moderieren” konnte sie die beginnende Verhandlung ja immer noch. Selina nickte zustimmend und führte ihren Finger langsam unter Janas Schuh hindurch in deinen Mund. Du hast sofort begonnen, daran zu saugen. “Intuitiv richtig”, murmelte sie, “er gefällt mir. Wie lutscht er?” Anna grinste breit, hatte sie dich doch am ausgiebigsten auf die Probe gestellt. Janas Stimme erklang jedoch vor ihrer: “Oh, er ist was Füße angeht der Beste, den ich kenne. Echt dauer-devot und hemmungslos. Außerdem ist er gebildet, will ich mal behaupten. Wenn du ihn den Nagellack mit Farbton Lavendel holen lässt, bringt er nicht plötzlich Pink.” Gelächter. Anna fuhr mit ihrer warmen, weichen Hand über deinen nackten Bauch und ließ deine Brustwarzen mittels einer einzigen, flinken Berührung steif werden, “ich finde ihn toll. Hattest du ihn auch im Schlafzimmer, Jana?” Die Gefragte kicherte leise, “ja, ein paar Mal. Er ist nicht sehr groß – wie ihr eindeutig sehen könnt, aber eine der Vorbesitzerinnen muss eine gute Lehrerin gewesen sein. Gute Technik, zärtlich und genau im richtigen Moment stärker und härter werdend. Ich würde jedoch Handschellen empfehlen, er neigt zum festhalten-wie-ein-Macho. Unpassend. Er sollte unten liegen, aber das muss ich euch Mädels ja nicht erklären.” Bestätigendes Murmeln rings um dich. Der Duft von Janas Schuhen hätte dich bei anderer Gelegenheit in eine süße Trance versetzt, doch der heutige Abend bedeutete dir zu viel.
“Schmerzresistent?”, fragte Babsi. Die Mädels kicherten, wohl wissend, dass Babsi sich weiter und weiter in eine Sadistin entwickelte. “Och Babsi, der Arme…”, rutschte Selina mitleidig heraus. Caro prustete: “Ich glaube, ich kaufe ihn doch, aber nur um ihn vor dir und deinen Ideen zu retten, Babsi!” Lautes Lachen brandete auf, die gescholtene Babsi biss sich lüstern auf die Lippen: “Huch, erwischt Mädels…” Jana schnurrte leise, “ich schlage nur selten, weißt du ja. Meine Ohrfeigen haben bis jetzt gereicht. Allgemein würde ich sagen: Er ist zu gehorsam, um harte Strafen zu rechtfertigen.”
Babsis Mund war plötzlich ganz nah an deinem Ohr. Sie flüsterte: “Da bin ich anderer Meinung”, und gab dir einen überraschenden, harten Klaps in den Intimbereich. Der eiskalte, bittersüße Schmerz ließ dich zusammenzucken, dein Rücken streckte sich krampfhaft durch und du hast für einen unglaublich unterhaltsamen Moment lang auf dem Tisch für deine Ladies gezappelt wie ein Fisch auf dem Trockenen. Alle lachten.
“Mädels”, sagte Jana schließlich in sehr abschließendem Ton, “machen wir doch jetzt sprichwörtlich Butter bei die Fische… Wer möchte zuerst bieten?” Selina lachte leise und Stühlerücken erklang, “ich hole die Ohrenstöpsel und die Augenbinde für ihn, wartet. Er sollte nicht unbedingt hören, was er wert ist.” Caro stimmte zu, “richtig! Das hat bei meinem zweiten Sklaven alles ruiniert. Hat sich danach aufgeführt wie eine Diva. Guter Gedanke, Seli.”
Hol‘ dir „Die Versteigerung“ hier als eBook oder Paperback!
Danke fürs Lesen, lieber Fußfan! Besuche auch unseren Blog auf tumblr, wenn dir diese Art von Erotik zusagt.
hat mir sehr gut gefallen, würde selbst einmal sehr gern versteigert werden….
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Hallo Wolfgang! Danke für deinen lieben Kommentar. Wenn dir das gefällt, schau doch mal bei unserem neuesten Beitrag vorbei: https://lalaidrisse.com/2021/06/14/medusa-kommt/
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