Genießt diese kleine Leseprobe aus dem heimlichen Star unter Lalas Werken!
Ich öffnete die gläserne Schiebetür zu unserem Balkon. Nacktheit war in diesem Hotel ganz normal, doch eine natürliche Rest-Scham ließ mich zögern. Nicht nackt am Balkon oder einem geöffneten Fenster zu erscheinen war eine obskure, zivilisatorische Grundregel, die jeder Mensch befolgte, überall. Ich liebte solche Dinge. Gestern hatte der unwillige Taxifahrer Jerome in ein Handy gesprochen, weil meine Herrin es ihm in die Hand gedrückt hatte. Er wusste nicht, wer in der Leitung war. Er wusste nur, dass dort jemand gewartet hatte und sich dem unangenehmen Rauschen eines auf Hüfthöhe gehaltenen Telefons aussetzte, um mit ihm zu sprechen. Schließlich hatte er es sich ans Ohr gehalten. Weil man das tat, wenn jemand wartete. So, wie ich gerade eben nicht nackt auf den Balkon gehen wollte. Was sollen die Nachbarn denken?, fragte die Stimme einer zeternden süddeutschen Hausfrau in meinen Gedanken, als ich die Tür aufschob und ins Licht trat.

Ich blickte auf einen großzügigen Innenhof, der in jedem gehobenem All-inklusive Hotel dieser Welt hätte sein können. Fein zurechtgeschnittene Palmen säumten einen aus zwei unregelmäßigen, runden Becken bestehenden Pool, über dessen schmalste Stelle eine Brücke führte. Eine kleine Tiki-Bar stand auf der Brücke. Eine Angestellte in sandfarbenem Shirt bereitete die Auslage vor und wischte die laminierten Getränkekarten ab. Dutzende anderer Balkone blickten in den weiten Hof hinab. Das gewaltige Meer rauschte hörbar. Schade, Meerblick hatte unser Zimmer nicht. Ein paar Leute standen auf ihren Balkonen. Eine kräftige Frau mit einem ebenso kräftigen Sklaven sonnte sich auf einem der vielen hundert Liegestühle. Nun, sie sonnte sich, er massierte ihren Rücken. Ein Haussklave, zu erkennen am goldenen Metallhalsband, tat das Selbe für zwei Damen, ein paar Liegestühle weiter. Eine von ihnen hatte eine Freude daran, seine Massage durch sanfte Hiebe in die Lendenregion in eine kleine Tortur zu verwandeln.
„Hey Leute!“, sagte eine hohe Stimme plötzlich im Tonfall einer Moderatorin und lenkte meinen Blick abwärts. Einer der zahllosen Türme des Hotels – das wohl tatsächlich einmal eine Maurenfestung gewesen sein musste – endete knapp unter meinem Balkon, ein wenig versetzt in östlicher Richtung. Der Bereich ganz oben, wo vor Jahrhunderten feuerbereite Bogenschützen gestanden haben mussten, war in den Außenbereich des obersten Turmzimmers umgebaut worden. Eine junge Frau stand wild gestikulierend an den roten Zinnen und wies in die Ferne. Ein nackter Mann mit einem erniedrigenden rosafarbenen Schleifchen um den erigierten Penis filmte sie. Sie trug ein geblümtes Kleid, das im milden Wind, der aus der Wüste kam und über dem Hotel von der Gischt des Meeres gekühlt wurde, wild tanzte.

Na, interessant bis hierhin? Keine Bange, die Leseprobe geht gleich weiter. Es sei denn, du willst direkt mehr erfahren!
Eine lässige Sonnenbrille auf der Nase drehte sie eine Pirouette und lachte selbstironisch, „ist DAS eine Aussicht, oder was? Ich sag’s euch! Ich bin sooo dankbar für die Möglichkeit, hier sein zu dürfen – und Leute, ihr kennt mich.“ Sie zwinkerte in die Kamera, „ich gebe diese Positivity immer an euch, meine Schatzies, zurück!“ Eine kleine, weiße Tube erschien in ihrer Hand, „und das kann ich heute dank Skin-Caress von Diamond-Blu tun. Leute, ihr wisst wie vorsichtig ich mit Partnerschaften bin, aber Skin-Caress hat mich echt überzeugt. Ohne diese Creme…“, sie hielt die Tube lange in die Linse.
Sehr lange.
„Ohne diese Creme würde ich mir diesen Urlaub in meinem persönlichen Secret- Ressort nie erlauben! Meine Haut hält die Sonne hier in Afrika nicht aus.“ Sie schnappte nach Luft und hielt sich in gespieltem Schrecken die Wangen, „huch! Jetzt hab‘ ich euch verraten, auf welchem Kontinent ich bin, Upsi! Naja, egal: Wenn ich euch schon meine Travel-Secrets verrate, dann hier noch eins: Mit dem Code QueenElla2020 erhaltet ihr bei eurer ersten Bestellung bei Diamond-Blu ganze zwanzig Prozent Rabatt! Ich melde mich nachher vom Pool, ihr Süßen!“ Eine schneidende Handbewegung beendete den Dreh und der Sklave erhielt eine Ohrfeige.
„Deine bescheuerten Griffel zittern so, man könnte meinen wir drehen die Verfolgungsjagd in einem Jason-Bourne!“ Er überreichte ihr das Handy, sie schlug ihn sofort damit, „rein mit dir, ich dehne dich jetzt dermaßen, dass du den Rest des Urlaubs daherkommst, als wärst du zu lange im Sattel gesessen!“ Der jammernde Sklave öffnete die Tür hinab in die Suite unter dem Turm. Seine Herrin folgte ihm, weitere Hiebe setzend. Sie trug Plateausandalen aus Kork, in denen ihre Zehen ungeduldig auftippten, während sie wartete, bis ihr Sklave am unteren Ende der Leiter, die hinab in ihre Suite führte, angekommen war. „Ja“, sagte sie noch mit boshafter Schärfe, „den Großen, du Idiot!“

Viel, aber nicht zu viel Fußfetisch, eine Menge gentle Femdom und genauso viel BDSM wie Vanilla-Erotik? Hotel Succubus klingt nach allem, was du brauchst, sagt zumindest die links stehende Lala-Skala, anhand der wir deine Fußfetisch Geschichten einordnen.
Jetzt hatte ich wieder eine Erektion. Mein Blick glitt fort von der Turmspitze und fand eine junge Frau, die an ihrem Balkon stand und auf den Pool hinab blickte. Sie trug ein Badetuch um ihre Brust gebunden und ein Sklave kniete hinter ihr, kaum zu sehen hinter den Säulen des Balkons. Ich hob ein wenig neckisch den Kopf und erkannte, dass sie ihr linkes Bein anwinkelte und ihm die Zehen zum Lutschen hinhielt. Sie genoss die Morgensonne, er saugte an ihren Zehen. Der Vorhang hinter den beiden wogte und ein zweiter Mann trat auf den Balkon. Er war kahl rasiert und hätte mit seiner Statur an einer dieser schrecklich gespielten amerikanischen Wrestling-Shows teilnehmen können. Er trug keine Kleidung, ein langer Penis stand von seinem Unterleib ab. Die Dame drehte sich um, nickte mit einem leisen Lächeln und stieß den Sklaven fort, in dem sie ihr Bein einfach nach hinten ausstreckte und ihren Fuß aus seinem Mund zog. Die Frau lachte, der Muskelmann schloss die Glastür hinter sich, stieg über den am Boden liegenden Sklaven und hob das Badetuch über den Hintern der Frau. Sie lehnte noch immer entspannt auf dem breiten Steingeländer des Balkons, als er ihr seinen großen Penis einführte und begann, sie zu ficken.
Ich lehnte mich meinerseits gegen das Geländer und beobachtete die Szene. Die Frau hielt ihre nonchalante Pose noch ein paar Sekunden durch, dann festigte sich ihr Griff um das Geländer und sie fletschte lüstern die Zähne. Der Wrestler ergriff indes den Kopf des kleineren Sklaven und hielt ihn nahe an die beiden aneinander schlagenden Unterleiber. „Siehst du, wie ein richtiger Schwanz es deiner Herrin besorgt?“, fragte er auf Italienisch. Der Sklave nickte und bestätigte ebenfalls auf Italienisch, dass er sehe, wie ein richtiger Schwanz es seiner Herrin besorge. Der Wrestler lachte und zog seinen Schwanz aus der seufzenden Scheide der Frau – nun, das konnte ich unmöglich hören, doch die Phantasie ist etwas Wunderbares! „Dann bedanke dich bei dem Schwanz“, forderte der Wrestler. Der Sklave verneigte sich, „danke, dass du es meiner Herrin besorgst.“ Der Wrestler erteilte dem Kleineren eine – nun aber wirklich – hörbare Ohrfeige. „In dem du ihn in den Mund nimmst, du Schwachkopf!“ Wie spannend! Der Sklave nahm den fleischigen Penis des kräftigen Mannes anstandslos in den Mund und saugte mit bestürzender Routine daran. Wie viele Ideen die Menschen haben. Ich hörte, wie sich die Zimmertür hinter mir öffnete.
Na, klingt das anregend?
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